Vor einiger Zeit haben wir im Hippie Chay zum Nachtisch sehr leckere Kokosbällchen gegessen. Ich wollte die schon lange mal nachkochen, und hatte auch dieses Rezept mit Klebreismehl gefunden, und da ich für das Mochi Eis sowieso Klebreismehl gekauft habe, habe ich es mal ausprobiert, bevor ich gesehen habe, dass in der Hippie Chay Karte "gebackene Tapiokabällchen mit Kokosfüllung" stand. Vielleicht versuche ich es noch mal mit Tapiokamehl, das gabs auch im Asialaden, wo ich das Klebreismehl gekauft hatte. Die Bällchen waren lecker, aber nicht so legendär wie das Original, was aber vielleicht auch daran lag, dass die die Kokosbällchen frittieren und meine kalorienärmer nur gekocht wurden ;-)
Freitag, 28. April 2023
Dienstag, 25. April 2023
Bärlauch-Knödel
Zusammen mit den Bärlauch-Brötchen gab es an dem Wochenende auch noch die Bärlauch-Knödel, und ich frage mich, warum ich erst jetzt drauf gekommen bin, dass man Bärlauch-Knödel analog zu Spinat-Knödeln (die ich ja auch liebe <3) machen könnte! Ich habe mich an diesem Rezept orientiert, aber mehr Bärlauch genommen, ähnlich wie in diesem Rezept. Weil unser Knödelbrot so arg trocken war, musste ich erst mehr Milch nehmen, dann dafür noch einiges an Semmelbröseln hinzufügen, damit die Knödel formbar waren, aber das ist ja immer bisschen schwierig mit Knödelmasse! Bärlauch-Spätzle stehen übrigens auch noch auf meiner ToDo-Liste :-)
Donnerstag, 13. April 2023
Bärlauch Brötchen mit Käse
Nach den Bärlauch Brötchen, die ich auch schon zu Bärlauch-Häschen zu Ostern abgewandelt hatte, wollte ich doch mal was ein bisschen neues mit dem Bärlauch ausprobieren und diese Bärlauch-Brötchen sahen einfach toll aus. Die Zutaten waren einigermaßen ähnlich, so dass ich die auch ad hoc an einem verregneten Sonntagmorgen backen konnte, als wir bei Jackie waren und der Bärlauch so toll im Garten wuchs. Den Teig hatte ich mit nur einem halben Päckchen Trockenhefe schon am Vortag angesetzt, als ich noch nicht wusste, was genau ich backen will.
Donnerstag, 6. April 2023
Flammkuchen ohne Hefe mit karamellisierten Birnen, roten Zwiebeln und Weintrauben
Meinen ersten Flammkuchen habe ich ja meist parallel mit Zwiebelkuchen gemacht und so war das immer die Variante mit Hefe, obwohl mir schon damals aufgefallen ist, dass es auch viele Rezepte gibt, wo keine Hefe in den Flammkuchenteig kommt. Kürzlich hatten wir relativ spontan ein Flammkuchenevent und das war eine gute Gelegenheit, den Flammkuchenteig ohne Hefe auch mal zu testen. Der Teig (ohne Hefe) ist so einfach, dass man ihn wirklich ad hoc schnell zusammen kneten (lassen) kann, falls man doch noch ein Blech mehr machen will :-) Ich habe dieses Grundrezept für den Teig benutzt und mich bei den veganen Zutaten hier inspirieren lassen.