Zutaten für 25 Pierogi:
400 g Mehl
2 Eigelb
2 EL Saure Sahne
150 ml Kartoffelwasser
2 EL Saure Sahne
150 ml Kartoffelwasser
2 EL Öl
200 g Kartoffeln
100 g Feta oder Ricotta (Original Sahnequark 40%)
3 Zwiebeln
3 Zwiebeln
60 g Butter
Zubereitung:
Die Kartoffeln würfeln und in Salzwasser gar kochen, das Wasser abgießen, dabei etwas Kartoffelwasser für den Teig zurückbehalten. Eine Zwiebel würfeln und mit 1-2 EL Öl und Butter "goldig dünsten" (die Formulierung aus dem Rezept hat mir gut gefallen!).
Die Kartoffeln stampfen, wir haben einen Kartoffelstampfer benutzt, sonst geht auch eine Gabel.
Kartoffeln, goldige Zwiebeln, Feta, Salz und Pfeffer vermengen bzw. den gewürfelten Feta mit stampfen und die Füllung abschmecken.
Für den Teig erst zwei Drittel des Mehls und das Wasser sehr warm vermischen, zuerst mit dem Löffel, dann mit der Hand das restliche Mehl und Öl unterkneten. Kurz ruhen lassen. Bei mir zuhause hätte ich selbstverständlich alles in die KitchenAid geworfen, aber Natascha knetet gut und gerne Teig mit der Hand ;-)
Den Teig von Hand durchkneten, bis er glatt und elastisch ist, ggf. etwas Mehl dazu geben.
Den Teig sehr dünn, ca 2 mm, ausrollen und Kreise von ca. 10 cm Durchmesser ausstechen, Natascha besitzt dafür einen praktischen Ravioli-und-Maultaschen-Former.
Der Maultaschen-Former ermöglicht das Füllen und Verschließen der Pierogi schneller, als man das von Hand könnte, aber das geht natürlich auch. Einen guten Teelöffel voll Füllung auf jeweils einen Teigkreis geben und diesen zusammenklappen.
Von Hand würde man den Rand der Teig-Halbmonde mit einer Gabel zusammen drücken oder wie bei den Gyoza mit den Fingern in Falten legen. Die fertigen Pierogi zur Seite legen, möglichst nicht stapeln, damit sie nicht aneinander kleben.
Die Pierogi portionsweise, immer ca. 5-6 Stück, ins sprudelnd kochende Salzwasser geben und, sobald sie oben schwimmen, ca. 1-3 Minuten kochen.
Währenddessen die beiden übrigen Zwiebeln würfeln und in Butter dünsten. Fertige Pierogi mit einer Schaumkelle aus dem Wasser fischen und auf einen Teller legen.
Die Pierogi (am besten die letzten, noch heißesten) mit den in Butter gebratenen Zwiebeln anrichten und servieren. Petersilie hätte sich optisch gut gemacht und wird wohl auch gerne dazu serviert, aber das fiel uns zu spät ein und dann hatten wir zu großen Hunger ;-)
Wir drei haben die Pierogi mit wunderschönem Ausblick auf München sehr genossen und gerade so 4 Stück übrig gelassen, für 4 Personen würde ich sicherheitshalber sogar mehr machen, zumal sie sich auch gut aufbewahren lassen. Man könnte sie bestimmt auch vor dem Kochen einfrieren!
Die Pierogi gibts bei mir bestimmt bald mal wieder. Guten Appetit, bzw. Smacznego!
Kartoffeln, goldige Zwiebeln, Feta, Salz und Pfeffer vermengen bzw. den gewürfelten Feta mit stampfen und die Füllung abschmecken.
Für den Teig erst zwei Drittel des Mehls und das Wasser sehr warm vermischen, zuerst mit dem Löffel, dann mit der Hand das restliche Mehl und Öl unterkneten. Kurz ruhen lassen. Bei mir zuhause hätte ich selbstverständlich alles in die KitchenAid geworfen, aber Natascha knetet gut und gerne Teig mit der Hand ;-)
Den Teig von Hand durchkneten, bis er glatt und elastisch ist, ggf. etwas Mehl dazu geben.
Den Teig sehr dünn, ca 2 mm, ausrollen und Kreise von ca. 10 cm Durchmesser ausstechen, Natascha besitzt dafür einen praktischen Ravioli-und-Maultaschen-Former.
Der Maultaschen-Former ermöglicht das Füllen und Verschließen der Pierogi schneller, als man das von Hand könnte, aber das geht natürlich auch. Einen guten Teelöffel voll Füllung auf jeweils einen Teigkreis geben und diesen zusammenklappen.
Von Hand würde man den Rand der Teig-Halbmonde mit einer Gabel zusammen drücken oder wie bei den Gyoza mit den Fingern in Falten legen. Die fertigen Pierogi zur Seite legen, möglichst nicht stapeln, damit sie nicht aneinander kleben.
Die Pierogi portionsweise, immer ca. 5-6 Stück, ins sprudelnd kochende Salzwasser geben und, sobald sie oben schwimmen, ca. 1-3 Minuten kochen.
Währenddessen die beiden übrigen Zwiebeln würfeln und in Butter dünsten. Fertige Pierogi mit einer Schaumkelle aus dem Wasser fischen und auf einen Teller legen.
Die Pierogi (am besten die letzten, noch heißesten) mit den in Butter gebratenen Zwiebeln anrichten und servieren. Petersilie hätte sich optisch gut gemacht und wird wohl auch gerne dazu serviert, aber das fiel uns zu spät ein und dann hatten wir zu großen Hunger ;-)
Wir drei haben die Pierogi mit wunderschönem Ausblick auf München sehr genossen und gerade so 4 Stück übrig gelassen, für 4 Personen würde ich sicherheitshalber sogar mehr machen, zumal sie sich auch gut aufbewahren lassen. Man könnte sie bestimmt auch vor dem Kochen einfrieren!
Die Pierogi gibts bei mir bestimmt bald mal wieder. Guten Appetit, bzw. Smacznego!
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