Sonntag, 9. Mai 2021

Galettes mit Buchweizenmehl (Zuckerfrei-Challenge-kompatibel)

 

Inzwischen ist es schon wieder eine ganze Weile her, aber im Februar und März habe ich mit einigen Freundinnen zusammen eine Zuckerfrei-Challenge gemacht und mich zuckerfrei ernährt. Buchweizen gehörte zu den Dingen, die man trotzdem essen durfte, und so gab es öfters Galettes, weil man die ja sowieso klassisch mit Buchweizenmehl macht und ich die auch sehr lecker finde :-) Ich habe mich an diesem Chefkoch-Rezept orientiert. 

Zutaten:
200 g Buchweizenmehl
1 Ei
ca. 5 g Salz
100 ml Milch
300 ml Wasser
6 EL Öl zum Ausbacken

Zum Belegen nach Belieben:
Schinken
geriebenen Käse
Paprika, Tomate, Lauchzwiebeln
Ei für Galette complète
Früchte
Schokolade
Marmelade

Zubereitung:
Alle Zutaten von Buchweizenmehl bis Wasser verrühren und optional, wenn man die Zeit hat, über Nacht oder einige Stunden quellen lassen, sonst kann man auch direkt loslegen.

Für die Weiterverarbeitung pro Pfannkuchen 1 - 2 EL Öl  in einer Pfanne erhitzen, einen Löffel Teig hineingeben und durch Kippen der Pfanne auf die ganze Fläche verteilen. 

Sobald die Oberfläche des Teigs trocken ist, die Galette mit einem Pfannenwender oder durch Hochwerfen wenden und auf der anderen Seite bräunen, die Galettes auf einem Teller stapeln.

Man kann die Galette auch gleich mit Schinkenstückchen backen, dann habe ich den klein geschnittenen Schinken zuerst in die Pfanne, den Teig darauf gegeben, und den geriebenen Käse dann nach dem ersten Wenden auf der Galette schmelzen lassen.

Die Käse-Schinken-Galettes habe ich dann nur in der Mitte zusammengefaltet. 
So lassen sie sich ebenfalls auf den Teller stapeln.

Die süßen Galettes gabs bei mir in der Zuckerfrei-Challenge-Zeit mit körnigem Frischkäse, Himbeeren und Heidelbeeren.

 

Für die Galette complète habe ich Paprika und Lauchzwiebeln hinzugefügt, die Galette von vier Seiten eingeklappt und ein Spiegelei darauf geschlagen. 

So wird es allerdings nicht optimal durch, darum haben wir einmal getestet, die Galette zu wenden, das gibt aber Abzüge in der Optik...
Oder das Spiegelei mittels Deckel auf der Pfanne zu dämpfen, dann schaut es aber auch so pochiert daher...
Man kann das Spiegelei auch vorher braten und dann auflegen. Ich werde da noch etwas experimentieren :-) Bon Appetit!

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen