Zutaten für 20 Schnecken:
Hefeteig vom Osterschaf:
500 g (2,5 Tassen) Mehl
80 g (4 EL) Zucker
ca. 110 g (1 Stick) Butter
¼ TL Salz
1 P. Trockenhefe
250 ml Milch oder Mandelmilch
Für die Füllung:
100 g gemahlene Pekannüsse
100 g Sesam
Den Hefeteig an einem warmen Ort abgedeckt gehen lassen, bis er sein Volumen verdoppelt hat, Nina und ich haben zu diesem Zweck eine extra Einstellung "Proof" zum Gehenlassen von Teig in ihrem Backofen entdeckt! In der Zwischenzeit die Füllung vorbereiten:
Die Pekannüsse im Mixer hacken.
Das Ei verquirlen und die Hälfte davon mit den Pekannüssen, die andere Hälfte mit dem Sesam vermischen, den Zucker und Zimt ebenfalls aufteilen und mit den Nüssen/Sesam verrühren.
Wir hatten keinen Puderzucker, also haben wir mit dem fabelhaften Mixer einfach welchen gemahlen für den Zuckerguss! So awesome!
Den fertig gegangenen Teig zusammen schlagen und durchkneten - das klingt jetzt fies, aber wie Ihr sehen könnt, war es ganz liebevoll ;-)
Den Teig zu einem Rechteck ausrollen, Nina hat dafür ein indisches Wellholz benutzt.
Die Füllung auf je einer Hälfte des Rechtecks dünn verstreichen. Dabei sind die Teigschaber mein Mittel der Wahl ;-)
Das Rechteck von der langen Seite her aufrollen, so dass man eine Hälfte nur mit Sesam und eine nur mit Pekannüssen erhält. Sonst hätte man die Füllungen ja gleich mischen können...
Die Rolle mit einem großen Messer in 24 Scheiben schneiden. Ich schneide immer erst 8 Teile, weil man da immer halbieren kann, und drittele dann die Achtel-Rollen.
Die Schnecken auf ein Blech legen und abgedeckt noch etwas gehen lassen. Nach Belieben mit Milch oder verquirltem Ei bepinseln, wir haben das dieses Mal nicht gemacht.
Die Schnecken, die Nina aufs Blech drapiert hat sehen viel ordentlicher aus als meine...aber ich glaube, meine Füllung war auch flüssiger! ;-) Die Schnecken ca. 20 min bei Umluft bei 180°C oder 350°F goldbraun backen.
Für den Zuckerguss den fein gemahlenen Zucker oder Puderzucker in eine Tasse geben und mit etwas Wasser, Zitronensaft oder in unserem Fall Izze Mandarin vermischen. Die Mandarinen-Note hat schön mit den Nüssen harmoniert!
Die noch warmen Schnecken mit dem Zuckerguss bestreichen.
Nach Belieben kann man sie mit etwas mehr Sesam bzw. gehackten Pekannüssen bestreuen.
Die daneben gestreuten Nüsse kann man gleich aufsammeln und mit daneben getropften Zuckerguss kombinieren...im Mund natürlich.
Die Schnecken schmecken lauwarm auch schon sehr lecker...ob man davon dann Bauchweh bekommt, ist soweit ich weiß wissenschaftlich noch nicht raus. :8)
Bevor man die Schnecken isst, kann man außerdem noch fein mit ihnen spielen...
...z.B. Prinzessin Leia!
500 g (2,5 Tassen) Mehl
80 g (4 EL) Zucker
ca. 110 g (1 Stick) Butter
¼ TL Salz
1 P. Trockenhefe
250 ml Milch oder Mandelmilch
Für die Füllung:
100 g gemahlene Pekannüsse
100 g Sesam
1 Ei
60 g Zucker
½ TL Zimt
Zum Bestreichen:
100 g Puderzucker
1 EL Wasser/Zitronensaft/Mandarinenlimo
gehackte Pekannüsse und Sesam
Zubereitung:
Die Zutaten abmessen, so gut das ohne Waage eben geht, und Mehl, Zucker, Butter, Salz, Hefe und Milch in der KitchenAid (Nina hat sogar die große!) zu einem geschmeidigen Teig verkneten (lassen).
Mein Lieblingsutensil, der Teigschaber, war in Ninas Küche sogar mehrfach und in mehreren Größen vertreten! 60 g Zucker
½ TL Zimt
Zum Bestreichen:
100 g Puderzucker
1 EL Wasser/Zitronensaft/Mandarinenlimo
gehackte Pekannüsse und Sesam
Zubereitung:
Die Zutaten abmessen, so gut das ohne Waage eben geht, und Mehl, Zucker, Butter, Salz, Hefe und Milch in der KitchenAid (Nina hat sogar die große!) zu einem geschmeidigen Teig verkneten (lassen).
Den Hefeteig an einem warmen Ort abgedeckt gehen lassen, bis er sein Volumen verdoppelt hat, Nina und ich haben zu diesem Zweck eine extra Einstellung "Proof" zum Gehenlassen von Teig in ihrem Backofen entdeckt! In der Zwischenzeit die Füllung vorbereiten:
Die Pekannüsse im Mixer hacken.
Das Ei verquirlen und die Hälfte davon mit den Pekannüssen, die andere Hälfte mit dem Sesam vermischen, den Zucker und Zimt ebenfalls aufteilen und mit den Nüssen/Sesam verrühren.
Wir hatten keinen Puderzucker, also haben wir mit dem fabelhaften Mixer einfach welchen gemahlen für den Zuckerguss! So awesome!
Den fertig gegangenen Teig zusammen schlagen und durchkneten - das klingt jetzt fies, aber wie Ihr sehen könnt, war es ganz liebevoll ;-)
Den Teig zu einem Rechteck ausrollen, Nina hat dafür ein indisches Wellholz benutzt.
Die Füllung auf je einer Hälfte des Rechtecks dünn verstreichen. Dabei sind die Teigschaber mein Mittel der Wahl ;-)
Das Rechteck von der langen Seite her aufrollen, so dass man eine Hälfte nur mit Sesam und eine nur mit Pekannüssen erhält. Sonst hätte man die Füllungen ja gleich mischen können...
Die Rolle mit einem großen Messer in 24 Scheiben schneiden. Ich schneide immer erst 8 Teile, weil man da immer halbieren kann, und drittele dann die Achtel-Rollen.
Die Schnecken auf ein Blech legen und abgedeckt noch etwas gehen lassen. Nach Belieben mit Milch oder verquirltem Ei bepinseln, wir haben das dieses Mal nicht gemacht.
Die Schnecken, die Nina aufs Blech drapiert hat sehen viel ordentlicher aus als meine...aber ich glaube, meine Füllung war auch flüssiger! ;-) Die Schnecken ca. 20 min bei Umluft bei 180°C oder 350°F goldbraun backen.
Für den Zuckerguss den fein gemahlenen Zucker oder Puderzucker in eine Tasse geben und mit etwas Wasser, Zitronensaft oder in unserem Fall Izze Mandarin vermischen. Die Mandarinen-Note hat schön mit den Nüssen harmoniert!
Die noch warmen Schnecken mit dem Zuckerguss bestreichen.
Nach Belieben kann man sie mit etwas mehr Sesam bzw. gehackten Pekannüssen bestreuen.
Die daneben gestreuten Nüsse kann man gleich aufsammeln und mit daneben getropften Zuckerguss kombinieren...im Mund natürlich.
Die Schnecken schmecken lauwarm auch schon sehr lecker...ob man davon dann Bauchweh bekommt, ist soweit ich weiß wissenschaftlich noch nicht raus. :8)
Bevor man die Schnecken isst, kann man außerdem noch fein mit ihnen spielen...
...z.B. Prinzessin Leia!
Das hier sind übrigens Nina und ich vor 8 Jahren beim Mohnschnecken backen in München!
Die waren zwar mit dem Quark-Öl-Teig vom Osterzopf, ansonsten aber sehr!
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