Zutaten für 4 Personen:
400 g Mehl
4 Eier
2 EL Öl
200 ml Wasser
1,5 TL Salz
ca. 3 l Salzwasser zum Kochen
Ich habe den Teig zuhause vorbereitet und mit zum Spätzle-Experten meiner Wahl genommen. Dort haben wir in einem großen Topf Wasser zum Kochen gebracht und etwas Öl hinzugefügt, das wohl hilft, dass die Spätzle im Topf nicht aneinander kleben.
Dann muss man nur noch portionsweise Teig in die Spätzlepresse geben, möglichst nicht zu viel...
... und dann wird der Teig direkt in das heiße Wasser gepresst.
Das ergibt dann lange Spätzle und keine Knöpfle, wie von einem Spätzlehobel, die hier in Bayern typischerweise als Spätzle bekannt sind. Wikipedia definiert den Unterschied übrigens so: "Je nach Form wird zwischen langen Spätzle (die Länge übersteigt den Durchmesser um mehr als das Vierfache) und Knöpfle (das Verhältnis von Länge zu Durchmesser liegt unter zwei) unterschieden."
Die fertigen Spätzle schwimmen an die Oberfläche des Wassers und müssen nur noch mit einer Schaumkelle aus dem Topf genommen werden.
Dann dürfen sie in einem Sieb abtropfen.
In der Zwischenzeit für die Linsen eine dunkle Einbrenne machen, sprich Butter im Topf schmelzen, das Mehl darin anschwitzen und unter stetigem Rühren etwas bräunen lassen, dann mit etwas Brühe ablöschen und die Linsen aus der Dose hinzu geben, mit Salz, Pfeffer und evtl. Brühe abschmecken.
Die fertigen Spätzle kann man mit einem Topfdeckel abdecken, um sie warum zu halten.
Die Wiener Würstchen oder, wie sie daheim heißen, Saitenwürstchen, in die Linsen geben und erwärmen.
Linsen und Spätzle isst man am besten aus Suppentellern.
1 EL Öl fürs Wasser
1 Dose (800 g) Linsen mit Suppengrün
30 g Butter
1 EL Mehl
200 ml Gemüsebrühe
Salz und Pfeffer
Wiener Würstchen oder, wie der Schwabe sagt, Saiten(-Würstle)
1 Dose (800 g) Linsen mit Suppengrün
30 g Butter
1 EL Mehl
200 ml Gemüsebrühe
Salz und Pfeffer
Wiener Würstchen oder, wie der Schwabe sagt, Saiten(-Würstle)
Zubereitung:
Die Zutaten für den Teig, von Mehl bis Salz, abmessen. Ich habe zum ersten Mal Spätzlemehl benutzt, das ist wirklich noch feiner als das Typ 405 Mehl!
Die Zutaten mit den Knethaken des Handrührgeräts oder der Küchenmaschine zu einem zähen Teig verrühren.
Die Zutaten für den Teig, von Mehl bis Salz, abmessen. Ich habe zum ersten Mal Spätzlemehl benutzt, das ist wirklich noch feiner als das Typ 405 Mehl!
Ich habe den Teig zuhause vorbereitet und mit zum Spätzle-Experten meiner Wahl genommen. Dort haben wir in einem großen Topf Wasser zum Kochen gebracht und etwas Öl hinzugefügt, das wohl hilft, dass die Spätzle im Topf nicht aneinander kleben.
Dann muss man nur noch portionsweise Teig in die Spätzlepresse geben, möglichst nicht zu viel...
... und dann wird der Teig direkt in das heiße Wasser gepresst.
Das ergibt dann lange Spätzle und keine Knöpfle, wie von einem Spätzlehobel, die hier in Bayern typischerweise als Spätzle bekannt sind. Wikipedia definiert den Unterschied übrigens so: "Je nach Form wird zwischen langen Spätzle (die Länge übersteigt den Durchmesser um mehr als das Vierfache) und Knöpfle (das Verhältnis von Länge zu Durchmesser liegt unter zwei) unterschieden."
Die fertigen Spätzle schwimmen an die Oberfläche des Wassers und müssen nur noch mit einer Schaumkelle aus dem Topf genommen werden.
Dann dürfen sie in einem Sieb abtropfen.
In der Zwischenzeit für die Linsen eine dunkle Einbrenne machen, sprich Butter im Topf schmelzen, das Mehl darin anschwitzen und unter stetigem Rühren etwas bräunen lassen, dann mit etwas Brühe ablöschen und die Linsen aus der Dose hinzu geben, mit Salz, Pfeffer und evtl. Brühe abschmecken.
Die fertigen Spätzle kann man mit einem Topfdeckel abdecken, um sie warum zu halten.
Die Wiener Würstchen oder, wie sie daheim heißen, Saitenwürstchen, in die Linsen geben und erwärmen.
Linsen und Spätzle isst man am besten aus Suppentellern.
Guten Appetit!
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