Mittwoch, 22. November 2017

Himbeer-Schmandkuchen für Mama

Zum Geburtstag unserer Mama haben Natascha und ich auch dieses Jahr wieder einen Kuchen vorgebacken, eingefroren, und den Papa instruiert, ihn rechtzeitig aufzutauen, da wir am Geburstag selber nicht da sein konnten. Der Kuchen ist recht ähnlich wie ein sehr beliebter Himbeer-Schmandkuchen, den wir lange Zeit gemacht haben, aber wo die Himbeeren in der Creme versunken sind, und ein Mandarinen-Schmandkuchen, die ich für die Tortenschlacht und für Edith kombiniert hatte, aber mit den hübschen Himbeeren oben und mit Tortenguß etwas farbiger ;-) Wir haben in der 18er Form ein halbes Rezept gebacken...und leider nichts davon abbekommen, aber es wurde berichtet, dass er sehr lecker war! ;-)
Zutaten für 6/12 Portionen:
Teig:
125/250 g Mehl
50/100 g Zucker
63/125 g Butter
0,5/1 Ei
0,5/1 Pck. Vanillezucker

Creme:
0,5/1 Pck. Puddingpulver Vanille zum Kochen
200/400ml Milch
200/400g Schmand
1 Spritzer Zitronensaft
45/90g Zucker

Topping:
250/500g TK-Himbeeren
0,5/1 Pck. Tortenguss, rot
1/2 EL Zucker

Zubereitung:
Zuerst den Pudding kochen mit 20g des Zuckers, nach Belieben mit Frischhaltefolie abdecken (direkt auf dem Pudding, damit sich keine Haut bildet).
Für den Teig alle Zutaten mischen, mit den Knethaken oder den Händen verkneten und rund ausrollen. Backpapier in eine Springform klemmen und den Teig in die Form drücken.
Den Backofen auf 190°C vorheizen. Den zumindest etwas abgekühlten Pudding mit Schmand, etwas Zitronensaft und dem restlichen Zucker verrühren. Die Creme in die Form füllen und glatt streichen.
Die gefrorenen Himbeeren auf dem Kuchen verteilen, möglichst dicht an dicht und flächendeckend.
Den Kuchen ca. 50 Minuten backen, auch der kleine hat 45 min gebraucht, bis er nicht mehr zu sehr gewobbelt hat.
Den Tortenguß nach Packungsanleitung zubereiten solange der Kuchen noch heiß ist.
 Den Guß über einen Esslöffel auf den Kuchen geben und verteilen, evtl. Luftbläschen entfernen.
Den Kuchen über Nacht kalt stellen, bzw. einige Tage einfrieren und über nacht auftauen, und am nächsten Tag genießen. Wir haben unseren noch mit weißer Schokolade dekoriert.
Außerdem gabs dazu eine "Christine" Kerze, damit die Mama auch mal ihren Namen sieht, und eine Orangenblüte, die unsere Mama traditionell früher immer von der Oma zum Geburtstag bekommen hat ;-)
Dank Papa gibts auch noch Fotos vom Anschnitt ;-) 
Alles Gute nochmal, liebe Mama!

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