Zutaten für einen Gugelhupf und ein Blech Kekse:
Silberteig:
250 g Zucker
150 g Butter, geschmolzen
5 Eiweiß
150 gemahlene Nüsse
1/2 Pck. Backpulver
250 g Mehl
Goldteig:
180 g Zucker
5 Eigelb
50 ml Öl
250 g Mehl
1/2 Pck Backpulver
1 Tasse Milch ca. 200 ml
300 g Kuvertüre oder Zartbitterschokolade
Vegane Krönchen und Raketen Kekse:
70 g Butter oder Margarine
50 g Zucker
125 g Mehl
1 EL Wasser (oder 1 Ei)
20 g Schokolade und Goldperlen zur Deko
Zubereitung:
Eine Gugelhupf-Form vorbereiten (Metallformen einfetten, Silikonformen mit kaltem Wasser ausspülen) und den Backofen auf ca. 180 °C vorheizen (Originalrezept: 160°C).
Die Zutaten abwiegen und vorbereiten.
Für den Silberteig die Eiweiß steif schlagen, Zucker einrieseln lassen, Butter, Mehl, Nüsse und Backpulver unterheben.
Den Teig in der Gugelhupfform verteilen, dabei etwas Teig zurück behalten, ca. ein Drittel.
Für den Goldteig Eigelb und Zucker schaumig rühren , dann Öl, Mehl, Backpulver und Milch unterheben.
Den Goldteig in die Gugelhupfform geben. Mein Goldteig war sehr viel flüssiger als der Silberteig!
Den zurückbehaltenen Teil vom Silberteig oben in die Backform geben.
Den Gugelhupf bei 180 °C ca. 80 min backen, Stäbchenprobe machen. Das Originalrezept schlug 25 min bei 160° vor, was niemals reicht, auch nicht bei Umluft (was aber nicht dabei stand). Nach 80 min habe ich den Kuchen herausgenommen.
Er ließ sich auch ganz toll stürzen nach 10 min Auskühlzeit, mit der Silikonform von Aldi bin ich also schon mal sehr zufrieden, vor allem nach meinen zahlreichen Gugelhupf Traumata. ;-)
Allerdings war der Kuchen innen noch sehr klebrig und feucht, was wohl an dem sehr flüssigen Goldteig lag.
Daher habe ich den Kuchen ohne Form nochmal in den Backofen gegeben und weiter 20 min bei 180°C gebacken, dann war er wirklich durch. Beim nächsten Mal würde ich versuchen, die Teige von der Konsistenz her etwas ähnlicher zu bekommen, also weniger Milch in den Goldteig zu geben, damit man das Backverhalten eindeutiger abschätzen kann.
Für die veganen Kekse habe ich Margarine, Mehl, Zucker mit 1 EL Wasser verknetet.
Für die Glasur habe ich die Dr. Oetker Glasur-Chips aus der Tüte getestet, weil ich dachte, die kann man praktischerweise gleich in der Tüte in der Mikrowelle schmelzen. Kann man auch, einfach bei 50% in die Mikrowelle stellen, auch wenn das nicht auf der Packung steht.
Nun kommt der Tolle Glasurtrick: die Glasur wieder zurück in die abgespülte und gut ausgetrocknete Silikonform füllen.
Ich habe die Glasur mit einem Teigschaber noch bis zu den oberen Rändern verteilt, allerdings nicht weit genug, weil ich dachte, die Schokolade drückt sich dann selbst hoch. Also besser die ganze Form mit Schokolade einstreichen!
Dann gibt man den ganzen Gugelhupf zurück in die Form und lässt das ganze erkalten (ich habe die Form über Nacht nach draußen gestellt). Wenn man die Silikonform dann abzieht, hat man die Glasur perfekt in Form der Silikonform :-)
Wenn die Glasur bis unten gereicht hätte, wäre es perfekt!
Glücklicherweise konnte ich den Glasurmangel mit Keksen kaschieren ;-)
Ich finde schon faszinierend, dass die Glasur so fast aussieht wie eine braune Silikonform...
Jedenfalls bis zum Anschnitt ;-) Guten Appetit, Prinzessinnen!
50 g Zucker
125 g Mehl
1 EL Wasser (oder 1 Ei)
20 g Schokolade und Goldperlen zur Deko
Eine Gugelhupf-Form vorbereiten (Metallformen einfetten, Silikonformen mit kaltem Wasser ausspülen) und den Backofen auf ca. 180 °C vorheizen (Originalrezept: 160°C).
Die Zutaten abwiegen und vorbereiten.
Für den Silberteig die Eiweiß steif schlagen, Zucker einrieseln lassen, Butter, Mehl, Nüsse und Backpulver unterheben.
Den Teig in der Gugelhupfform verteilen, dabei etwas Teig zurück behalten, ca. ein Drittel.
Für den Goldteig Eigelb und Zucker schaumig rühren , dann Öl, Mehl, Backpulver und Milch unterheben.
Den Goldteig in die Gugelhupfform geben. Mein Goldteig war sehr viel flüssiger als der Silberteig!
Den zurückbehaltenen Teil vom Silberteig oben in die Backform geben.
Den Gugelhupf bei 180 °C ca. 80 min backen, Stäbchenprobe machen. Das Originalrezept schlug 25 min bei 160° vor, was niemals reicht, auch nicht bei Umluft (was aber nicht dabei stand). Nach 80 min habe ich den Kuchen herausgenommen.
Er ließ sich auch ganz toll stürzen nach 10 min Auskühlzeit, mit der Silikonform von Aldi bin ich also schon mal sehr zufrieden, vor allem nach meinen zahlreichen Gugelhupf Traumata. ;-)
Allerdings war der Kuchen innen noch sehr klebrig und feucht, was wohl an dem sehr flüssigen Goldteig lag.
Daher habe ich den Kuchen ohne Form nochmal in den Backofen gegeben und weiter 20 min bei 180°C gebacken, dann war er wirklich durch. Beim nächsten Mal würde ich versuchen, die Teige von der Konsistenz her etwas ähnlicher zu bekommen, also weniger Milch in den Goldteig zu geben, damit man das Backverhalten eindeutiger abschätzen kann.
Für die veganen Kekse habe ich Margarine, Mehl, Zucker mit 1 EL Wasser verknetet.
Der Teig hat genau für ein Blech Raketen und Krönchen gereicht, sie sollten ja nur zur Deko da sein.
Die Kekse bei 180°C ca. 8 min goldbraun backen, etwas abkühlen lassen und mit Schokolade und Zuckerperlen verzieren. Für die Glasur habe ich die Dr. Oetker Glasur-Chips aus der Tüte getestet, weil ich dachte, die kann man praktischerweise gleich in der Tüte in der Mikrowelle schmelzen. Kann man auch, einfach bei 50% in die Mikrowelle stellen, auch wenn das nicht auf der Packung steht.
Ich habe die Glasur mit einem Teigschaber noch bis zu den oberen Rändern verteilt, allerdings nicht weit genug, weil ich dachte, die Schokolade drückt sich dann selbst hoch. Also besser die ganze Form mit Schokolade einstreichen!
Dann gibt man den ganzen Gugelhupf zurück in die Form und lässt das ganze erkalten (ich habe die Form über Nacht nach draußen gestellt). Wenn man die Silikonform dann abzieht, hat man die Glasur perfekt in Form der Silikonform :-)
Wenn die Glasur bis unten gereicht hätte, wäre es perfekt!
Glücklicherweise konnte ich den Glasurmangel mit Keksen kaschieren ;-)
Ich finde schon faszinierend, dass die Glasur so fast aussieht wie eine braune Silikonform...
Jedenfalls bis zum Anschnitt ;-) Guten Appetit, Prinzessinnen!
Ein bisschen goldener Sekt passt auch sehr gut zum Gold- und Silberkuchen ;-)
Und so sah übrigens meine Prinzessinnen-Astronautenbettwäsche aus, nachdem ich sie zusammengenäht hatte ;-)
Das mit der Glasur ist ja spitze! Muss ich mir merken :)
AntwortenLöschenLiebe Grüße!
Ja, fand ich auch! Danke :-)
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