
Zutaten:
4 Tassen Milchreis, Klebereis oder Sushi-Reis (750 g)
400 g Kokosmilch (1 Dose)
2 EL Zucker
1 TL Salz
3 Mangos (möglichst asiatische)
Minzeblättchen
4 Tassen Milchreis, Klebereis oder Sushi-Reis (750 g)
400 g Kokosmilch (1 Dose)
2 EL Zucker
1 TL Salz
3 Mangos (möglichst asiatische)
Minzeblättchen
Zubereitung:
Ich hatte erst südamerikanische Mangos auf dem Markt gekauft, habe dann aber doch noch asiatische Mangos im Asialaden bekommen (die gelben in der gelben Schachtel). Sie sind weicher und süßer und schmecken einfach anders, obwohl ich die härteren, saureren südamerikanischen Mangos auch gerne mag.
Den Klebereis nicht waschen und mit dem Wasser im Reiskocher kochen, andernfalls dämpfen. Da ich den Klebereis mit dem Sushireis zubereitet habe, habe ich ihn (fürs Sushi) doch gewaschen. Die Mangos schälen und links und rechts des Kerns große Scheiben abschneiden, die Scheiben ca. 4 mm dick zuschneiden und Mango-Sterne oder Blumen für die Dekoration ausstechen.
Die übrigen Mango-Stücke würfeln, damit man sie fein ins Glas schichten kann. Dieses und weitere hübsche Fotos hat übrigens wieder Profifotograf Alex gemacht, darum sind auch meine Hände drauf ;-)
Das Dressing anrühren, dafür die Kokosmilch mit Zucker und Salz verrühren. Das Dressing vorsichtig unter den Klebereis mengen oder den Reis auf Tellern anrichten und mit dem Dressing übergießen.
Ich wollte das Dessert in Gläser schichten, darum habe ich das Dressing unter den Reis gemischt, die Mango geschält und klein geschnitten und abwechselnd in die Gläser geschichtet.
Verziert wurde das ganze mit einem Mango-Blumen-Stern, die wollte ich erst an den Rand der Gläser stecken, aber erstens waren die Sterne nicht so stabil und zweitens waren die Gläser recht voll, so dass ich sie nur drauf gelegt habe. Die Minzeblättchen sehen nicht nur nett aus, sondern tragen auch harmonisch zum Geschmack bei!
Guten Appetit! Obwohl dieses Dessert schon gut satt macht, und Okonomiyaki ebenfalls, wurde fast alles aufgegessen :-)
mmh sieht verführerisch lecker aus! Werde ich bald auch ausprobieren.
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Verena
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